Pepita Pulgarcita

Pepita Pulgarcita ist eine sehr ängstliche Hündin mit einem alten, schlecht verheilten Bruch und Leishmaniose-Erkrankung.
Hündin
geb. 04.01.2018
Mischling
Angsthund
alte Verletzung
Erkrankung

Tierheim La Huella Roja Almería

seit 01.03.2022

Pepita Pulgarcita

Pepita Pulgarcita ist eine sehr ängstliche Hündin mit einem alten, schlecht verheilten Bruch und Leishmaniose-Erkrankung.
Hündin
geb. 04.01.2018
Mischling
Angsthund
Erkrankung
alte Verletzung

Tierheim La Huella Roja Almería

seit 01.03.2022

Pepita Pulgarcitas Geschichte

Pepita Pulgarcita lebte eine sehr lange Zeit auf der Straße, vielleicht schon seit ihrer Geburt. Sie hatte mit Sicherheit ein furchtbar hartes, schweres und gefährliches Leben, von dem wir leider nichts wissen. Wir würden so gern ihre Geschichte erzählen, doch wir kennen sie nicht. Wir wissen nur, dass sie eines Tages immer wieder in der Nähe eines Fast Food Restaurants auftauchte, dort nach Essen suchte und wieder verschwand. Sie humpelte etwas und man sah ihr an, dass sie unter ihrem Leben zu leiden hatte. Eine Tierschützerin hielt ständig nach ihr Ausschau und versuchte mehrfach, sie zu sichern, aber Pepita Pulgarcita war sehr scheu. Doch die Hartnäckigkeit zahlte sich aus und sie konnte Pepita Pulgarcita nach über vier Monaten endlich einfangen und am 01.03.2022 in die Obhut unseres Partnertierheims La Huella Roja übergeben.

Sie wurde natürlich sofort in die Klinik gebracht, es wurden Blutbilder gemacht und das Hinterbein geröngt. Dabei stellte sich heraus, dass sie Leishmaniose hat und das Humpeln von einem alten Bruch stammt, der nicht optimal zusammengewachsen war. Das heißt, die arme Hündin musste damit allein auf der Straße ohne ärztliche Versorgung klarkommen. Auch von außen ist ihr Bein vernarbt und es finden sich viele weitere ältere Narben auf ihrem Körper. Sie hat aber keine Schmerzen und daher bleibt es, wie es ist.

Wie das alles passiert ist, weiß nur sie selbst. Und auch, wieso sie so viel Angst vor Menschen hat. Denn Pepita Pulgarcita traut auch nach Jahren im Tierheim niemandem so recht, sucht das Weite, wenn man ihr zu Nahe kommt und schaut sich alles lieber aus sicherer Entfernung an. Aber sie lebt in einem großen Rudel, fühlt sich dort sicher, muss nicht mehr hungern und in ständiger Angst vor Gefahren leben. Also ist das Leben im Tierheim für sie wohl das schönste, das sie je hatte. Wenn sie so in der Sonne vor sich hin döst, weiß man, dass sie Glück hatte, im Tierheim zu landen, auch wenn das vielleicht komisch klingt. Natürlich wünschen wir uns, dass sie irgendwann einmal ein richtiges Zuhause findet, dass sie doch noch echte Liebe einer Familie erfährt. Aber für eine so skeptische Hündin ist es sehr schwer, adoptiert zu werden.

Damit privat geführte Tierheime wie La Huella Roja ein sicherer Zufluchtsort ist und bleibt, ist es wichtig, dass sie finanziell entlastet werden. Eine Patenschaft und die regelmäßige Unterstützung bei der täglichen Versorgung gibt den Tierschützern die Sicherheit, Hunden wie Pepita Pulgarcita weiter helfen zu können.

Pepita Pulgarcita hat 
noch keine Patenschaft.

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